(Kinder-)Schutzkonzept
Der Vorgabe des Bundes der Freien Waldorfschulen folgend, gilt bei uns seit 2023 ein Kinder- bzw. Gewaltschutzkonzept, das gemeinsam mit dem Kollegium entwickelt wurde. Hauptsächlich verantwortlich für die Verschriftlichung waren Kristina Müller, Kathrin Ermeling und Agnieszka Niesner.
Anforderungen des Waldorfbundes waren u.a. die Entwicklung eines Code of Conducts (Verhaltenskodex), die Einrichtung einer Ansprechstelle für Verdachtsfälle der Kindeswohlgefährdung (aktuell verantwortlich: Kristina Müller) sowie die Einrichtung einer Vertrauensstelle für die gesamte Schulgemeinschaft.
Das Team der Vertrauensstelle „SchutzRaum“ hat als Ziel in der Schule ein waches und achtsames Bewusstsein im Umgang mit alltäglichen Grenzverletzungen, Bedürfnissen, Übergriffen und Persönlichkeitsrechten aller Menschen zu entwickeln. Der SchutzRaum besteht aktuell aus den Mitarbeiter:innen der Schulsozialarbeit, Frau Niesner und Frau Ermeling, der aktuellen Förderlehrerin Frau Jauß, einem:r Vertreter:in des Hortes, Herrn Weber und der Person der Ansprechstelle Kristina Müller. Das Team hat sich im Juni 2024 den Klassen der Mittel- und Oberstufe vorgestellt.
Die Mitarbeiter:innen des SchutzRaums beraten, informieren und sorgen für Weiterbildungen zum Thema Gewaltprävention und -intervention für Lehrer:innen, Mitarbeiter:innen, Eltern, Schüler:innen. Sie arbeiten mit Fachstellen außerhalb der Einrichtung zusammen.
Die Antidiskriminierungsstelle der Johannes- Schule ist Teil des SchutzRaums und ist zuständig für Diskriminierungssensibilisierung und Gewährung der Chancengleichheit.
Kontaktaufnahme
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Team des SchutzRaums
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